Aspicia, nicht Nofretete, heißt die schöne Pharaonentochter

Pierre Lacottes Bolschoi-Version von Petipas „La Fille du Pharaon“ auf DVD

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Stuttgart, 12/05/2005

Was Nofretete für die Liebhaber der bildenden Kunst bedeutet, das war für die russischen Ballettomanen ein gutes halbes Jahrhundert lang – bis zu ihrer letzten Vorstellung 1928 Marius Petipas zusammen mit Cesare Pugni in St. Petersburg 1862 (also rund fünfzig Jahre vor der Ausgrabung der ägyptischen Königin) uraufgeführte „Dotsch faraona“ (alias „La Fille du Pharaon“). Für den vierundvierzigjährigen Petipa, seit 1847 erster Tänzer und gelegentlicher Choreograf an der Newa, markierte sie den entscheidenden Durchbruch, der ihn an die Spitze des kaiserlich russischen Balletts

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