„Orestie“ - Tanzstück von Dominique Efstratiou

Ausdruck statt eitler Virtuosität

Schwerin, 25/09/2005

Ein roter Streifen zieht sich vertikal über die Aussparung im Vorhang und kündet von blutigem Geschehen: Vier Menschen sterben gewaltsam in Aischylos‘ Trilogie „Orestie“, vor 2500 Jahren uraufgeführt, der Tragödie von Gatten- und Muttermord. Dominique Efstratiou, Choreographin griechischer Herkunft, wagt sich am Staatstheater Schwerin an den gewaltigen Stoff um Agamemnon, den Sieger von Troja - und präsentiert einen überwiegend eindrucksvollen Abend. Sie verdichtet geschickt das Geschehen, baut die Pas de deux der Hauptpersonen als

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