Von der Vorstadt-Idylle in den Puff

Jochen Heckmanns Neuinterpretation der „Giselle“

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Augsburg, 12/02/2005

Seit ihrer Gründung im Jahr 1982 in Stockholm befindet sich die Partei der Ballett-Linken in ständigem Aufwind. Ihr stärkstes Kontingent stellt nach wie vor die „Giselle“-Fraktion mit ihrem Gründervater Mats Ek an der Spitze. Dicht aufgeschlossen folgen die „Nussknacker“-Spezies – aber auch die „Schwanensee“-Abordnung kann auf ständig wachsende Mitgliederzahlen verweisen (siehe auch das Gastspiel des Australian Dance Theatre, mit „Birdbrain“ kürzlich in Ludwigsburg). Dagegen dümpelt die „Dornröschen“-Splittergruppe noch vor sich hin und scheitert bisher an der Fünf-Prozent

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