Auf der Landebahn des Todes

Urs Dietrich mit „Voll-Da-Neben“ in der Werkhalle der Concordia

oe
Bremen, 09/11/2006

Ein gewaltiger Laufsteg in Form eines skelettierten Knochens durchschneidet in voller Länge die Werkhalle der Bremer Off-Theaterszene: eine gigantische Landebahn des Todes. Zwei Tage nach dem Zürcher Triumph der Lebenslust präsentiert Urs Dietrich, Schweizer Exilant in der Freien Hansestadt an der Weser, sein neues Stück „Voll-Da-Neben“, siebzig pausenlose Minuten, eine Apokalypse des Grauens. Das Publikum zu beiden Seiten, an der Wand entlang die Spiegel-Ankleideständer der Tänzer. So sind sie in hautnaher Verbundenheit aneinander geschmiedet – voll da – und voll daneben.

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