MOZART

Zum Vierteljahrtausend-Jubliäum seines 250. Geburtstags

oe
Stuttgart, 27/01/2006

Ich fürchte, dass ich heute ganz persönlich werde. Denn Mozart war und ist der Leitstern meines Lebens – und er wird es wohl bis an dessen Ende bleiben. Erarbeitet habe ich ihn mir als Noch-nicht-Teenager zuerst am Klavier zweihändig, dann die Sinfonien vierhändig, mittels Schellackplatten auch die ersten Opernauszüge (denn immer wenn ich in den Kriegsjahren nach Berlin kam, was stand auf dem Spielplan der noch nicht geschlossenen Opernhäuser? Wagner, Wagner, Wagner! Was eine bis heute nachwirkende Wagner-Phobie bei mir bewirkt hat). Mit meiner Schwester habe ich in der

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