„Requiem Pour L.“ des belgischen Theaterberserkers Alain Platel mit seinem Partner Fabrizio Cassol erlebt seine Uraufführung im Haus der Berliner Festspiele
Die Protagonisten wandeln, springen, singend und musizierend, über und um die Grabsteine. Einige liegen auf dem Rücken andere sitzen würdevoll in der Stille. Doch ihr Totengedenken feiert das Leben.