„Requiem Pour L.“ von Alain Platel und Fabrizio Cassol 

Tag der Tränen, Tag der Freude

„Requiem Pour L.“ des belgischen Theaterberserkers Alain Platel mit seinem Partner Fabrizio Cassol erlebt seine Uraufführung im Haus der Berliner Festspiele

Die Protagonisten wandeln, springen, singend und musizierend, über und um die Grabsteine. Einige liegen auf dem Rücken andere sitzen würdevoll in der Stille. Doch ihr Totengedenken feiert das Leben.

Berlin, 22/01/2018

Alain Platel, geboren 1956 in Gent, ist seit Jahrzehnten Teil der innovativen flämischen Theaterszene mit großer internationaler Ausstrahlung. Seine Genregrenzen sprengenden Produktionen faszinieren und polarisieren Publikum wie Kritiker. Erbarmen, Mitleid und Liebe für die verkrüppelte menschliche Kreatur scheinen zentral in Platels Kosmos. Produziert von und koproduziert mit namhaften europäischen Veranstaltern touren Platels polyfone musikalische Bilderwelten regelmäßig von Festival zu Festival und gehören auch in Berlin zu den stets bemerkenswerten Produktionen. Die

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