„Der Sturm“ von Jörg Mannes

Mehr als ein Achtungserfolg

München, 10/12/2007

Was wäre das Ballett ohne Shakespeare? „Romeo und Julia“, „Zähmung“, „Ein Sommernachtstraum“, „Othello“, alles Eckpfeiler des großen Tanzrepertoires. An Shakespeares letztes Bühnenwerk, den „Sturm“ (1610/11), ein kompliziert tiefsinniges Märchendrama, haben sich nur wenige Choreographen gewagt. Und die Ergebnisse verschwanden bald wieder in der Versenkung. Der gebürtige Wiener Jörg Mannes, seit 2006/07 Tanzchef am Staatstheater Hannover, ließ sich nicht abschrecken. In den Kanon der gewichtigen Shakespeare-Ballette wird wohl auch seine

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