„Die Geburt der Sehnsucht“

Xin Peng Wang verfremdet Prokofieffs „Romeo und Julia“

Dortmund, 29/10/2007

Die Verwirrung vieler Dortmunder Zuschauer am Ende der 90-minütigen, pausenlosen Premiere von „Romeo und Julia“ war groß, die Ovationen für den Choreografen und seine tanztechnisch wahrlich phänomenal gereifte Compagnie größer. Xin Peng Wangs reichlich kopflastige Version der Veroneser Liebestragödie auf das Libretto von Chefdramaturg Christian Baier reduziert Shakespeares Schauspiel auf die eigenwillige Quintessenz: wenn „verbotene Liebe“ stirbt, wird die Sehnsucht geboren. Zwischen dem Prolog im Paradies und dem Epilog im Elysium steht

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