„Wenn alle Künstler zu Lehrern werden, gibt es irgendwann keine Kunst mehr”

Ein Interview mit Xavier Le Roy

Berlin, 26/11/2007

Wenige Choreografen haben den Blick auf den zeitgenössischen Tanz so grundlegend revolutioniert wie der Franzose Xavier Le Roy. Seit Mitte der 90er Jahre stellt er mit seinen – meist in Deutschland entstandenen - Arbeiten Repräsentationscodes, Körperbilder und den ehernen Begriff der Autorenschaft in Frage. Als strenger Kritiker kultureller Subventionssysteme hat er immer wieder deren Willkür und Gießkannenhaftigkeit angeprangert. Parallel zu seiner künstlerischen Forschung zu Wahrnehmung und Bewegung ist Le Roy in den letzten Jahren zunehmend auch pädagogisch tätig. <

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