Tanzen, was man nicht sagen kann

Zum Abschluss der Hamburger Ballett-Residenz: John Neumeiers „Die Möwe“

oe
Baden-Baden, 13/10/2007

Nach der tumultuarischen Mahler-Siebten und der spektakulären Preisverleihungs-Gala nun also zum Abschluss der zehntätigen herbstlichen Hamburger Ballett-Residenz an der Oos „Die Möwe“, John Neumeier auf den Spuren Anton Tschechows, sein vielleicht subtilstes und stillstes Ballett, das doch sein eloquentesten ist, was die Gefühle anbelangt. Und damit der äußerste Gegensatz zu Boris Eifmans kürzlich in Ludwigsburg präsentierter virtuoser Glamour-und Glitzer-Show.

Bei Neumeier ist alles nach innen gewendet, müde Frustration,

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