„Tonic“ von Simone Aughterlony bei SpielArt

Immer noch ein Stück näher ans Leben heran

München, 26/11/2007

Die Neuseeländerin (und Ex-Meg-Stuart-Tänzerin) Simone Aughterlony verabreichte jetzt dem Spielart-Zuschauer im Münchner i-camp mit ihrem „Tonic“ eine Anleitung zu einer Allwehweh-Therapie: an zwei kleinen aneinander geschobenen, mit Laptops ausgestatteten Tischen chatten sie, eine kurzgestutzte Garconne, und ihr Irokesen-Frisur-Partner Nic Lloyd über ihre, also die heute üblichen Zivilisationsleiden zwischen Unwohlsein, libidinösen Problemen, Depression und Umgang mit dem Tod.<

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