Auch eine Form des November-Blues

The Forsythe Company mit „I don’t believe in outer space“im Bockenheimer Depot

Frankfurt, 23/11/2008

William Forsythe erforscht schon seit einiger Zeit andere Räume als nur die des Tanzes, insbesondere Rauminstallationen, die den Bereich der Bildenden Kunst berühren. So steht auch am Eingang zu seiner neuesten Produktion „I don’t believe in outer space“, die am 20. November Uraufführung in Frankfurts einstigem Straßenbahndepot hatte, eine für die Zuschauer nicht betretbare und nur eingeschränkt sichtbare Rauminstallation. Im Foyer der lang gestreckten Halle lädt eine hölzerne Rückwand mit ihren Gucklöchern zum Durchschauen ein. Eine Art Atelier ist zu erkennen, in der lebensgroße

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