Fein gesponnen

Gäste aus Moskau in „Die Möwe“ bei den Balletttagen

Hamburg, 06/07/2008

Welch ein Wirwarr an Gefühlen: Kostja liebt Nina, Nina liebt erst ihn, dann Trigorin, der liebt Irina, aber auch andere Frauen und sich selbst, wie Irina, die ihren Sohn Kostja nicht zu lieben vermag, Polina liebt Jewgenij, vermag sich aber nicht von ihrem Mann Ilja zu lösen, Mascha liebt unerwidert Kostja, sie wird unerwidert geliebt von Semjon, den sie aus Frust heiratet. Alles klar? Heinrich Heine fasst das normalste Chaos der Welt zusammen: „Es ist eine alte Geschichte, doch bleibt sie immer neu, und wem sie just passieret, dem bricht das Herz entzwei.“ Am Ende ist keine(r) glücklich,

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