Heimkehr des Verlorenen Sohnes

John Neumeiers „Othello“ beim Stuttgarter Ballett

oe
Stuttgart, 24/04/2008

Schier endlos ist die Liste der Shakespeare-inspirierten Ballette seit Eusebios „Romeo und Julia“ 1785 in Venedig. Ballettgeschichte haben indessen nur wenige gemacht. „Othello“ von Salvatore Viganò, 1818 in Mailand uraufgeführt, hat es immerhin durch Stendhal zu einigem literarischen Ruhm gebracht. Danach eigentlich nur noch Tschabukiani 1957 in Tiflis. Doch wer erinnert sich heute schon noch an Erika Hankas und Boris Blachers „Mohr von Venedig“, der 1956 in der Berliner Inszenierung von Tatjana Gsovsky (mit Gert Reinholm und Gisela Deege) den jungen Jean-Pierre Ponnelle

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