Raymondas römische Glanzhochzeit

Oksana Kucheruk und Robert Tewsley in Carla Fraccis neuer „Raymonda“ im Teatro dell’Opera di Roma

Rom, 27/03/2008

Es ist eines der weniger bekannten Juwelen aus der Schatzkiste der Petipa-Ballettklassiker: wie vom „Corsaire“, der als nächstes auf Petipa basierendes Stück auf dem Spielplan des römischen Teatro dell’Opera steht, gibt es von „Raymonda“ weltweit nur relativ wenige Versionen. Vom Original erhalten sind hauptsächlich Raymondas fünf Variationen und der Grand Pas, bis heute ein beliebtes Stück für Galas und Wettbewerbe. Vollständig überliefert ist hingegen Alexandre Glazunovs exzellente Musik, für die allein schon eine Neuproduktion ein lohnendes Unternehmen scheint.
So beschloss Carla

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