Verloren zwischen Sprache und Bewegung

Akram Khans neues Stück „bahok“ für chinesische und westliche Tänzer im Tanzhaus NRW in Düsseldorf

Düsseldorf, 04/04/2008

Zwei beinahe gleich alte europäische Choreografen „mit Migrations-Hintergrund“ zählen derzeit zu den Stars der zeitgenössischen Tanzszene. Der eine heißt Sidi Larbi Cherkaoui; der 32-jährige Belgier mit Eltern aus Marokko hat die Tanzwelt in den letzten Jahren mit einigen grandiosen Choreografien bereichert. Der andere heißt Akram Khan, auch er ständig in aller Munde. Akram Khan hat einen britischen Pass und Eltern aus Bangladesh. Der 34-Jährige, der in London den nordindischen Tanzstil Kathak studiert hat, mit 14 in Peter Brooks „Mahabharata“-Produktion auftrat und letztes Jahr mit einer

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