Verschachteltes verschwindet in Schachteln

Paul Wenninger zeigt im Tanzquartier die Choreografie „tubed“

Wien, 12/01/2008

Die Studio-Version „tubed“ hatte beeindruckt. In geschliffener Art hatte Choreograf Paul Wenninger kleinste, rasch aufeinander folgende Szenen gebaut. Liebe? Mord? Schlechtes Wetter? Oder ein Besäufnis? Die inszenierten Bilder, die in Posen endeten, wirkten stets wie das Ergebnis von vorher nicht gezeigten Geschehnissen. Gemeinsam mit Rotraud Kern stellte Wenninger fragmenthafte Bewegungen in ein sich ständig veränderndes Interieur. Der Zuschauer konnte sich seinen Krimi zusammen reimen.
In der Halle G führt Wenninger seine Bühnenfassung vor und erreicht dabei nicht

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