Der Spätromantik anverwandelt

Heinz Spoerlis neue „Raymonda“

Zürich, 02/11/2009

Nur keine Minute den Gedanken an den alten russischen Ausstattungsschinken aufkommen lassen, so scheint sich Heinz Spoerli bei seiner neuen Zürcher „Raymonda“ gesagt zu haben. Fast ohne Atemholen eilt er durch die Geschichte des Edelfräuleins zwischen zwei Männern, scheint geradezu auf der Flucht vor den ewig langen Entrées, den Pantomimen und Nationaltänzen, so nahtlos gestaltet er in seiner Dramaturgie die Übergänge zwischen den Bildern, so plausibel erzählt er die (dennoch wenig aufregende) Geschichte, mit so viel Tanz wie nur möglich. Luisa Spinatelli hat ihm dafür eine luftig offene,

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern