„Irgendwo kommt man immer her”

Ein Gespräch mit Susanne Linke

Berlin, 26/02/2009

Als Tänzerin, Choreografin und Pädagogin hat Susanne Linke die letzten drei Jahrzehnte deutscher Tanzgeschichte entscheidend mitgeprägt. Frank Weigand sprach mit der Künstlerin über ihr persönliches Verhältnis zur Tradition, den deutschen Tanzaufbruch in den 70er Jahren und die schwierige Unterscheidung zwischen Konzepttanz und Performance.

Redaktion: Eines der Hauptthemen im aktuellen zeitgenössischen Tanz ist der Tanz selbst. Auch bei jüngeren Choreografen gibt es eine Tendenz dazu, sich

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