Ein „Gloria!“ für Spoerlis neues Bach-Ballett

„Wäre heute morgen und gestern jetzt“

Zürich, 27/04/2009

Der eher philosophische Titel „Wäre heute morgen und gestern jetzt“ passt gut zu Heinz Spoerlis jüngstem Werk in seiner Zwischenstellung zwischen Konkret und Abstrakt. Die Uraufführung am 22.April am Zürcher Opernhaus zeigte einmal mehr ein „handlungsloses Handlungsballett“. Das war schon bei Spoerlis früheren abendfüllenden Werken zu Musik von Johann Sebastian Bach der Fall: „In den Winden im Nichts“ (2003), „Und mied den Wind“ (1999) – beide zu je drei Suiten für Violoncello Solo - sowie „Goldberg-Variationen“ (1993) zur gleichnamigen Klavierkomposition. Außer „Und mied den

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