Im Staub des getrockneten Blutes

Beeindruckend und verstörend wird das Festival „Tanz im August“ eröffnet

Berlin, 15/08/2009

Drei Tänzerinnen und vier Tänzer, vier Musiker, von denen zwei auch singen und eine Sängerin, die auch tanzt. So präsentiert sich die Compagnie Salina ni Seydou mit ihrem Stück „Poussières de sang“ – „Blutstaub“ – zur Eröffnung der 21. Auflage des größten deutschen Tanzfestivals „Tanz im August“ im ausverkauften Haus der Berliner Festspiele. Das Festival will dieses Jahr in besonderer Weise den direkten und indirekten Zusammenhängen von Musik, bzw. Klang und Bewegung im modernen Tanzgeschehen nachgehen. Es soll darum gehen, auch zu hören, wie der Tanz klingt. Da ist diese Arbeit der beiden

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