An der Oberfläche gekratzt

„Giselle“ von Paul Julius

Schwerin, 22/03/2010

Am Staatstheater Schwerin hat Ballettchef Jens-Peter Urbich ein für sein kleines Ensemble (acht Frauen, sieben Männer) respektables Repertoire aufgebaut - mit Hilfe von Gastchoreografen, er selbst choreografiert keine Ballettabende. Allein vier Premieren in dieser Spielzeit (drei davon im E-Werk, der alternativen Spielstätte des Theaters), dazu drei Wiederaufnahmen, darunter „Le Sacre du Printemps“, sprechen für sich. Und nun auch „Giselle“, 1841 uraufgeführt, Dauerrenner quer durch die klassische und moderne Tanzszene, radikal

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern