Das Tier frisst Gold und humpelt willig in den goldenen Käfig

„Mascara – Maskerade der sieben Todsünden“ im Dresdner Societaetstheater

Dresden, 18/09/2010

Der Raum ist klein. Wir sitzen eng beieinander. Zuerst ein Knattern. Das ist elektronisch und wird sich noch verstärken oder abklingen. Dann umfängt es uns flächig als elektronischer Sound. Manchmal klingen tänzerische, liebliche Passagen vom Piano durch die Klang-Smog-Wolke von Daniel Williams. Wer unten auf der kleinen Spielfläche, die sich in schwarzen Begrenzungen verliert, und auf die wir herabsehen, eine übliche Szenenfolge in Bildern zu den berühmten sieben Hauptsünden erwartet, wird nicht bedient.

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