Englischer Stil hoch drei im Royal Opera House

Gemischter Ballettabend mit Ashton, Bintley und Marriott

London, 01/04/2011

Drei Werke englischer Choreografen präsentierte das Royal Ballet in dem nur sechs Vorstellungen umfassenden Ballettabend „Rhapsody/Sensorium/Still Life at the Penguin Café“. Zwei davon keine Unbekannten: Frederick Ashton, Begründer des „englischen Stils“ nach Ninette de Valois, war mit seiner pièce d’occasion „Rhapsody“ vertreten, die er 1980 anlässlich des 80. Geburtstags der Queen Mother schuf, und David Bintley zeigte seinen phantasievollen Publikumserfolg „Still Life at the Penguin Café“ aus dem Jahr 1988. Dazwischen hatte Alastair Marriotts vor zwei Spielzeiten uraufgeführtes, eher

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern