Gregor Zöllig fragt nach Motiven von Auswanderern: Träumen ist schöner

„My Hotel Paradise“ von Gregor Zöllig

Bielefeld, 07/02/2011

Eigentlich ist es doch ganz schön, sich einfach nur mal so ein paar Stunden am Strand zu räkeln, von dem Mädchen von Pyräus beschallen zu lassen und von abenteuerlichen Reisen in ferne Länder zu träumen. Und schon bläst der Zigarettenqualm alle Sehnsüchte, die Heimat für immer zu verlassen, weg wie das Papierschiffchen, das in einer Wasserpfütze auf der (leeren) Plastikreisetasche schaukelt. Im Finale von Gregor Zölligs Stück „My Hotel Paradise“ scheint die Welt wieder in Ordnung. Kopflastige wie naive Fragen nach dem Warum, Wieso und Wohin potentieller Auswanderer wischt Dirk Kazmierczak

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