„Tohuwabohu“ von Gregor Zöllig

„Tohuwabohu“ von Gregor Zöllig

Liebeswirrwarr im Multikultidurcheinander

Gregor Zölligs „Tohuwabohu“ in Bielefeld

Lachen, Anmachen und sich unterhalten lassen. Zölligs neue Premiere kommt gut an.

Bielefeld, 07/04/2013

An die hundert dieser fliegengewichtigen weißen Plastikstühle, wie sie nun bald wieder überall vor Eckcafés und Gartenlauben prunken werden, stehen in akkuraten Reihen in einem weißen Pavillon mit Plexiglasschiebetüren und einer Galerie auf der Bühne (Ausstattung: Annette Breuer). Die Tänzer schlendern herein und lassen sich ganz hinten nieder, schlängeln sich dann paarweise nach vorn, posieren, drehen und wenden sich wie Models auf dem Catwalk. Bei der nächsten Runde haben sie die Klamotten getauscht. Attitüden, Gesten und Mimik sind

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