„Wie eine Raubkatze“

Wien steht vor einer veritablen Rudolf-Nurejew-Renaissance: An der Staatsoper wird die legendäre „Don Quixote“-Inszenierung des vor knapp 20 Jahren verstorbenen Tänzers neu einstudiert

Wien, 22/02/2011

„Wenn er als Basil auf der Bühne im Halbrund lief, um seine Variation im dritten Akt von ,Don Quixote‘ anzustimmen, hat er mit den Zähnen gescharrt wie eine Raubkatze“, erinnert sich Susanne Kirnbauer, seinerzeit als eine der Freundinnen der Wirtstochter Kitri besetzt, an prickelnde Momente in Nähe des leidenschaftlichen Ballerinos. Die ehemalige Solistin und Ex- Volksopernballettchefin weiter: „Wir waren damals wie die Puppen. Atemtechnik und Interpretation mussten wir uns erst aneignen.“

Nurejews Charisma, bestätigt auch der ehemalige Solist und oftmalige Nurejew-Tanzpartner

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