Was vom Leben übrig blieb

Tanzchef Jan Pusch liefert mit „Final Fiction“ seine zweite Arbeit am Staatstheater Braunschweig ab

Braunschweig, 27/02/2011

Was bleibt vom Leben an dessen Ende noch übrig? Mit dieser existenziellen Frage beschäftigt sich das Stück „Final Fiction“ von Jan Pusch, das am Sonnabend im Großen Haus des Staatstheaters Braunschweig Premiere hatte. Die zweite Inszenierung des Braunschweiger Tanzchefs ist eine Collage von Eindrücken, wie wir mit dem eigenen Ende umgehen.

Gleich zu Beginn ironisiert ein glamourös-prahlerischer, sekundenkurzer Showauftritt zu Frank Sinatras „I Did it My Way“ einen wesentlichen Aspekt der menschlichen Existenz: unsere perfekt inszenierte Lebenslüge, die Selbsttäuschung bis in den

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