„L.O.V. E.“ – eine Lovestory?

Das neue Stück von Sabine Glenz versteht sich als Liebeserklärung an den Tanz

München, 15/01/2012

„L.O.V. E.“ – eine Lovestory? Nein, das neue Stück von Sabine Glenz - lange Jahre Tänzerin in der freien Münchner Szene (vornehmlich in der Kompanie von Micha Purucker) und seit 2004 als Choreografin unterwegs - versteht sich als Liebeserklärung an den Tanz. Und Tanz ist bei ihr eine extrem konzentrierte, extrem strenge Ausdrucksform: Ein nackter Raum. Sparsamstes Licht (HP Boden). Stille. Später Ahnungen von Geräuschen und Klängen (Robert Merdzo). Zwei Tänzerinnen. Und das Münchner Schwere Reiter ein Bewegungslabor.

Auf zwei flachen Podesten agieren Zufit Simon und Karen

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