Ein krönender Abschluss

Die 39. Nijinsky-Gala beschließt ein dreiwöchiges Marathon bei den Ballett-Tagen zum 40. Jubiläum des Hamburg Ballett

Wie Kostja sei es ihm ergangen vor 40 Jahren, als er zum ersten Mal in der Hamburgischen Staatsoper stand, sagte John Neumier: voll Respekt und Demut, aber auch mit einer tiefen Liebe für die Kunst, der er dienen wollte, habe er damals diese Bühne betreten. Denn, so sagte er, „nur durch die Liebe kann etwas werden“.

Hamburg, 01/07/2013

Dem festlichen Anlass angemessen betrat John Neumeier am Sonntagabend im feinen Samtjacket die Bühne der Hamburgischen Staatsoper. Zuvor hatten zum Auftakt Heather Ogden und Guillaume Coté vom National Ballet of Canada den ersten Pas de Deux aus „Die Möwe“ zart wie einen Flügelschlag auf die Bühne ziseliert. Wie Kostja sei es ihm ergangen vor 40 Jahren, als er zum ersten Mal in der Hamburgischen Staatsoper stand, sagte der Ballettintendant: voll Respekt und Demut, aber auch mit einer tiefen Liebe für die Kunst, der er dienen wollte, habe er damals diese Bühne betreten. Denn, so sagte er –

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