„Tamago“ von Yasuyuki Endo

„Tamago“ von Yasuyuki Endo

Klangexzesse

Das Ballet National de Marseille eröffnet die Saison von „ACCESS TO DANCE“

Mit Richard Siegals „Metric Dozen“ und Yasuyuki Endos „Tamago“ erlebt das Münchner Publikum einen energetischen Abend zwischen Trance und Disco.

München, 11/09/2014

Auf der Bühne leuchtet eine kreisrunde Fläche, und wird langsam als Trommel erkennbar. O-Taiko nennt sich das japanische Instrument und soll bei Yasuyuki Endos „Tamago“ (zu deutsch: Ei) den Ursprung symbolisieren, auf den sich sein Stück mal hin- und wieder wegbewegt, zerrieben wird zwischen archaischem Zauber und artifizieller Welt. So wird der eingespielte elektronische Soundteppich schnell von Live-Trommeln abgelöst. Die Hauptrolle spielen dabei nicht die Tänzer, sondern der ehemalige Kodo-Trommler Leonard Eto. Dumpfe Schläge pulsen durch den Raum, der treibende, monotone Rhythmus

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