Hintersinniges Sprach-Bild-Spiel

„À corps perdu“ in den Münchner Kammerspielen

Wenn die für ihre Darstellungskunst schon vielfach ausgezeichnete Sandra Hüller – seit 2006/07 leuchtender Stern der Münchner Kammerspiele - tanzt, ist der Werkraum natürlich ausverkauft. Hals über Kopf, stürzt sie sich in eine Art Tanzprojekt.

München, 25/11/2014

Tänzer, die sprechen und singen, und umgekehrt, Schauspieler, die tanzen: heute – Pina Bausch vor allem sei Dank – sind die Sparten durchlässig. Und wenn die für ihre Darstellungskunst schon vielfach ausgezeichnete Sandra Hüller – seit 2006/07 leuchtender Stern im Münchner Kammerspiele-Ensemble - tanzt, ist der Werkraum natürlich ausverkauft. Zusammen mit dem Regisseur und Musiker Tom Schneider, der Tänzerin Alice Gartenschläger und der Cellistin Philine Lembeck stürzte sie sich „À corps perdu“, heißt: Hals über Kopf, in eine Art Tanzprojekt.

Hüller und Schneider gestalteten schon

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