„Being Pink Ain‘t Easy“ von Joana Tischkau

„Being Pink Ain‘t Easy“ von Joana Tischkau 

Innerer Befreiungskampf

„Being Pink Ain‘t Easy“ von Joana Tischkau zu Gast in den Münchner Kammerspielen

Rudi Natterer bereitet mit einem pinken Glätteisen ein Sandwich mit Schinken zu. Zutiefst skurril und sehr komisch. Von solchen Momenten hätte man sich mehr gewünscht.

München, 20/01/2020

Pinke Holzrahmen auf der Bühne der Kammer 3. Davor zwei pinke Sofapolster mit etwas darauf, das wie eine pinke Flauschdecke aussieht. Auf den Polstern der Performer Rudi Natterer, gekleidet in ein pinkes Basketballtrikot in Übergröße, pinke Sportschuhe, auf dem Kopf eine Kopfbedeckung für Dreadlocks. Sogar das Licht strahlt in manchen Einstellungen in pinken Farbtönen. Kurz: in Joana Tischkaus Tanzperformance „Being Pink Ain't Easy” ist alles – bis hin zu Requisiten wie Handys und Glätteisen – pink, sie nimmt den Titel wortwörtlich und haut ihn dem Publikum zu jedem Zeitpunkt des

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