„Napoli“ von Lloyd Riggins

„Napoli“ von Lloyd Riggins

Ein Fest für alle Sinne

„Napoli“ von August Bournonville beim Hamburg Ballett

Für Lloyd Riggins ist „Napoli“ kein verstaubtes Museumsstück, für ihn steckt in der schlichten Handlung die Botschaft zeitloser Grundprinzipien des Menschseins: das Vertrauen auf die Kraft der Liebe und in eine höhere Macht.

Hamburg, 09/12/2014

Man kann sich durchaus fragen, ob ein 172 Jahre alter Klassiker wie „Napoli“ von August Bournonville heute noch auf einer Großstadt-Bühne neu inszeniert werden muss. Da ist zum einen die triviale Handlung: Neapolitanischer Fischer (Gennaro) liebt Mädel aus dem Volk (Teresina), verliert sie bei Bootsfahrt im Gewittersturm auf See, sucht und findet sie in der Blauen Grotte, wo sie – zur feenhaften Najade verwandelt – vom Meeresgeist Golfo festgehalten wird, holt sie durch seinen Glauben und seine Liebe wieder ins Diesseits zurück, worauf die Rückkehr mit einem rauschenden Fest, Hochzeit

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