„Parkin’son“ von Giulio D’Anna

„Parkin’son“ von Giulio D’Anna

Vater und Sohn

„Parkin’son“ von Giulio D’Anna

Der Vater steht da, ein Berg von einem Mann, ein bisschen Bauch, aber noch viel Kraft - Tremor in einer Hand, deutliches Hinken - und erzählt von den eher durchschnittlichen Stationen seines Lebenslaufs, und dann seiner Krankheit.

Heidelberg, 27/02/2014

Es ist eine der großen Herausforderungen im Leben: Abschied zu nehmen von den eigenen Eltern. Vielleicht ist die Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit das Schwierigste daran. Giulio D’Anna muss sich weit früher als gedacht diesem Thema stellen: Sein Vater, noch nicht einmal 60 Jahre alt, erkrankt an Parkinson. Für den Sohn, einerseits in Amsterdam lebender und produzierender Tänzer, andererseits Student der Medizin und Naturheilkunde, kommt die Diagnose wie ein Blitz aus heiterem Himmel.

Was tut ein Performer mit einem ganz großen persönlichen Problem? Er stellt es möglichst

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