„Rachmaninow“ von Uwe Scholz

„Rachmaninow“ von Uwe Scholz

Tänzerische Korrespondenzen

Ein zweiteiliger „Rachmaninow“-Abend zum Gedenken an Uwe Scholz

Im November vor zehn Jahren starb Scholz. Er war nur 45 Jahre alt geworden. Als Chefchoreograf des Leipziger Balletts machte er die Kompanie weithin bekannt. Diese erinnert nun an Uwe Scholz und weist mit Mario Schröder die Zukunft.

Leipzig, 02/12/2014

Im November vor zehn Jahren starb der Choreograf Uwe Scholz. Er war nur 45 Jahre alt geworden. Von 1991 bis zu seinem Tod war er Chefchoreograf des Leipziger Balletts und machte die Kompanie weithin bekannt durch seine hier entstandenen Choreografien und Neueinstudierungen seiner Arbeiten aus früheren Zeiten.

Bevor Uwe Scholz nach Leipzig kam, war er von 1985 bis 1991 der bis dahin jüngste Chefchoreograf des Zürcher Balletts. Eine seiner bedeutenden Choreografien zum 3. Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow aus der Zürcher Zeit studierte er 1997 in neuer Fassung mit dem Leipziger

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