Entfesselnd

Trajal Harrell landet mit seiner wilden Antigone-Erzählung bei Dance einen Bühnenhit

Einer schöner als der andere. Man weiß kaum, wo man zuerst hinsehen soll: schmal und hochgewachsen die einen, markanter die anderen. Über zwei Stunden genießt man diese androgynen Halbgötter auf der Bühne der Muffathalle in München.

München, 12/05/2015

Einer schöner als der andere. Man weiß kaum, wo man zuerst hinsehen soll: schmal und hochgewachsen die einen, markanter die anderen. Adonisse, in deren Gesichtern und Hautfarben sich die Kulturen der Welt vermischt haben. Über zwei Stunden genießt man diese androgynen Halbgötter auf der Bühne der Muffathalle; danach taumelt man wie in Trance in die wärmer werdende Mainacht, in der man vergessen kann, dass man in München ist. Die Energie dieser senstationellen Aufführung mit dem Titel “Antigone Sr Twenty Looks or Paris is Burning at the Judson Church” lässt den lange vergessenenen Puls von

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