Dreiteiliger Abend am Staatsballett München: Jiří Kyliáns „Zugvögel“

Dreiteiliger Abend am Staatsballett München: Jiří Kyliáns „Zugvögel“

Im Tempo unserer Zeit

Dreiteiliger Abend mit Stücken von Jiří Kylián, William Forsythe und José Limón

So arg mögen die Münchner Ballettgänger die abstrakten Dreiteiler nicht. Wenn jedoch Kyliáns „Zugvögel“ dabei ist, strömt's nur so zum Nationaltheater – wie jetzt bei der Wiederaufnahme des zwischen Tanz, Film und bildender Kunst spielenden Werks.

München, 09/02/2015

So arg mögen die Münchner Ballettgänger die abstrakten Dreiteiler eher nicht. Wenn jedoch Jiří Kyliáns „Zugvögel“ (2009 fürs Bayerische Staatsballett kreiert) dabei ist, strömt's nur so zum Nationaltheater – wie jetzt bei der Wiederaufnahme dieses wunderbar zwischen Tanz, Film und bildender Kunst spielenden Werks. Natürlich war man auch gespannt auf den Neuerwerb: „The Exiles“ von 1950 des US-Modern-Dance-Pioniers José Limón (1908-72). Den Drittel-Premieren-Abend eröffnete William Forsythes 1998 ins Repertoire übernommene „Artifact II“ von 1984.

Ein Wachmacher! Bachs „Chaconne“

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