„Cry Jailolo" von Eko Supriyanto
„Cry Jailolo" von Eko Supriyanto

Klage- und Freudentänze auf das Leben

Eko Supriyanto mit „Cry Jailolo“ und Alice Ripoll mit „Suave“ beim Sommerfestival auf Kampnagel

Es war ein Abend der Gegensätze: Hier sieben schmächtige junge Männer aus Indonesien, dort kraftstrotzende Jugendliche aus Rio de Janeiro.

Hamburg, 17/08/2015

Es war ein Abend der Gegensätze, wie er gegensätzlicher nicht hätte sein können: Hier sieben schmächtige junge Männer aus Indonesien, dort kraftstrotzende Jugendliche aus Rio de Janeiro. Hier die eher stille und doch gewaltige Anklage der Zerstörung der Umwelt und der klare Wille, sich dagegen zu stellen. Dort die überbordende Lebenslust und Zärtlichkeit für das Leben in jeder Schattierung. Zwei Stücke, die sich auf wundersame Weise ergänzen.

„Cry Jailolo“ entstand für die Stadt Jailolo auf den Nordmolukken, ein Eldorado für Taucher mit Korallenriffen von atemberaubender Schönheit

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