Carsten Jung, Karen Azatyan und Anna Laudere
Carsten Jung, Karen Azatyan und Anna Laudere

Was das Leben erzählt

Wiederaufnahme von „Peer Gynt“ beim Hamburg Ballett zum Auftakt der 41. Ballett-Tage

26 Jahre nach seiner Uraufführung erscheint John Neumeiers „Peer Gynt“ noch dichter, tiefgründiger und gewaltiger als zuvor.

Hamburg, 01/07/2015

Es ist die Heimkehr eines lange Entbehrten: „Peer Gynt“, von John Neumeier im Januar 1989 nach langen Geburtswehen zur Welt gebracht, kam jetzt als Neufassung auf die Bühne der Hamburgischen Staatsoper zurück – gereift, weiter ausgearbeitet, und vor allem vor dem Hintergrund dessen, was Neumeier in der Zwischenzeit alles geschaffen hat, erkennbar eines seiner wichtigsten und besten Werke. 26 Jahre nach seiner Uraufführung erscheint „Peer Gynt“ noch dichter, tiefgründiger und gewaltiger als zuvor.

Das liegt nicht nur an der ungemein beredten Choreografie, sondern auch am Volumen

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