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"Much Dance" von Jan Decorte in den Münchner Kammerspielen

Jan Decorte, hierzulande nicht so bekannt wie seine Künstlerkollegen Jan Lauwers und Jan Fabre, gehörte wie diese in den 80ern zu Belgiens querdenkenden Theatermachern. Mit „Tanzung“ von 2010 wandte er sich der Muse der Bewegung zu.

München, 12/01/2015

Wenn in Zeiten, wo selbst unsere Kanzlerin sich des Polit-Denglischen bedient, jemand kühn und witzig Hamlets „To be or not to be, that’s the question” mit „‘s is oder ‘s is ned, des isses” übersetzt, dann hat der bei uns erst mal einen Stein im Brett. Jan Decorte, hierzulande nicht so bekannt wie seine Künstlerkollegen Jan Lauwers und Jan Fabre, gehörte wie diese in den 80ern zu Belgiens querdenkenden Theatermachern. Mit seinem „Tanzung“ von 2010 wandte er sich der Muse der Bewegung zu. Und soeben wurde sein „Much Dance“ in der Spielhalle der Münchner Kammerspiele uraufgeführt: mit ihm

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