„Die Tänzerin“

Ein Film von Stéphanie Di Giusto

Der künstlerische Selbstfindungsprozess der Tänzerin Loïe Fuller steht im Mittelpunkt des Films. Zeitgeschichtliche Kontexte rücken eher in den Hintergrund.

München, 29/06/2016

Von Brygida Ochaim

Beim diesjährigen Filmfestival in Cannes lief Stéphanie Di Giustos „The Dancer“ in der Sektion „Un Certain Regard“. Letzten Sonntag hatte das Biopic unter dem deutschen Titel „Die Tänzerin“ beim Filmfest München seine Deutschlandpremiere (dt. Kinostart 3.11.2016). Es ist Di Giustos Regiedebüt im Spielfilmbereich. Sechs Jahre lang arbeitete sie an dieser Produktion, ließ sie in einem anschließenden Gespräch wissen. Inspiriert wurde sie von einer schwarz-weiß Aufnahme, die die amerikanische Tanzpionierin und Jugendstilikone Loïe Fuller mit ihrem berühmten

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