„Giselle“ von Jean Coralli / Jules Perrot

„Giselle“ von Jean Coralli / Jules Perrot

Eigentlich ein Revolutionsballett

„Giselle“ an der Opéra de Paris

Wie ein verkleideter Prinz ein Mädchenherz zerstört und dann von ihr gerettet wird.

Paris, 15/06/2016

Mit Kusshändchen in bäuerlicher Verkleidung fängt es an, das alte Blumen-Orakel „er liebt mich, er liebt mich nicht“, wird kurzerhand manipuliert, dann kommt ein Geschenk hinzu: Prinz Albrecht weiß, wie man sich ein Mädchen vom Lande gefügig macht. Und Giselle ist ein gar zu unverfälscht-natürliches Ding, als dass sie Verdacht wittern würde. Und schon wird der Betrug offenbar: Mit der adligen Jagdgesellschaft kommt auch Albrechts verlobte Bathilde ins Dorf, er küsst sie, die Oberschicht ist wieder unter sich. Vor der fragenden Giselle

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