„Barbe-Bleue“ an der Pariser Oper
Zum 15. Todestag von Pina Bausch nimmt das Pariser Opernballett ihren „Blaubart“ neu ins Repertoire auf. Eine Erinnerungsarbeit an Lieben und Leben in sieben Türen.
Paris zeigt Rudolf Nurejews psychologisierenden „Schwanensee“ in packenden Figuren und exzellenter Besetzung.
Nurejews Erbe wird in Paris derzeit aufmerksam gepflegt, nach „Nussknacker“ und „Don Quichotte“ beendete jetzt sein wegweisender „Schwanensee“ die Spielzeit.
Marianela Nuñez zu Gast im Palais Garnier
Marianela Nuñez als Giselle an der Pariser Oper lässt auch den Rest des Ensembles zur Höchstform auflaufen.
Rudolf Nurejews „Nussknacker” wieder in Paris
Nurejews Choreografie leuchtet in die schattigen Ecken der Gesellschaft und thematisiert die gespaltenen Gefühle einer Heranwachsenden.
Dreimal Jerome Robbins an einem Abend im Palais Garnier
Der dreiteilige Ballettabend mit „En Sol“, „In the Night“ und „The Concert“ am Palais Garnier bemüht sich die Facetten des amerikanischen Meisterchoreographen Jerome Robbins herauszustellen. Doch das glückt nur bedingt.
Das Ballett der Pariser Oper in Carolyn Carlsons „Signes“
Das besondere Zusammenwirken von Bühnenbild, Requisiten, Kostümen, Musik und Tanz macht das Ballett zu einem harmonischen Gesamtkunstwerk.
Myriam Ould-Braham erstmals in Kenneth MacMillans „Manon“ an der Pariser Oper
Nach der ersten und letzten „Manon“ mit Myriam Ould-Braham und Mathieu Ganio fragt man sich angesichts des strengen Rentenalters an der Pariser Oper: muss das schon das Ende sein?
Ballettabend zu Maurice Bejart an der Pariser Oper
Die Kompanie der Pariser Oper zeigte drei großartige Stücke des Choreografen, allerdings in unausgeglichenen Besetzungen.
Rudolf Nurejews „Schwanensee“ in neuer Besetzung
Auch wenn diese „Schwanensee“-Reihe einen gewissen Mangel an männlichem Nachwuchs an der Pariser Oper offensichtlich macht, so zeigt sie gleichzeitig die beständig hohe Qualität des Corps de Ballet und enthüllt einen aufgehenden Stern am Balletthimmel.
„Mayerling“ erstmals an der Pariser Opéra Garnier
Am Ende bleibt das Motiv für den Suizid offen: Mathieu Ganio als Kronprinz Rudolf von Habsburg
Myriam Ould-Braham und Germain Louvet in Patrice Barts „Giselle“ an der Pariser Oper
Bis heute zeigt sich die Kompanie in „Giselle“ meist in ihrer allerbesten Form. In der diesjährigen Aufführungsreihe machten sich allerdings gewisse Ermüdungserscheinungen bemerkbar.
George Balanchines „Sommernachtstraum“ an der Pariser Oper
Balanchines „Sommernachtstraum“ ist ein üppiges tänzerisches Spektakel. Wenngleich es von den Tänzern der Pariser Oper auf hohem Niveau getanzt wurde, gibt es darstellerisch sehr wenig für die Interpreten her.