„Peer Gynt“ von Johann Inger. Tanz: Frank Fannar Pedersen, Ensemble.

„Peer Gynt“ von Johann Inger. Tanz: Frank Fannar Pedersen, Ensemble.

Eine weite Reise

Abendfüllender „Peer Gynt“ von Johann Inger beim Ballett des Theaters Basel – zu Musik von Edvard Grieg

Eine Besonderheit dieser Choreografie: Inger identifiziert sich ein Stück weit mit Peer und lässt verschiedene Tanzstile aufeinander prallen.

Basel, 19/05/2017

„Peer Gynt“ ist ein beliebter Ballettstoff. Die Fassungen von Heinz Spoerli (2007) oder John Neumeier (1989/2015) haben Kultstatus. Wie steht es wohl punkto Langzeitwert mit dem „Peer Gynt“, den der schwedische Choreograf Johan Inger für das Ballett des Theaters Basel kreiert hat?

Nicht schlecht. Zumindest dann, wenn Inger dem Ballett noch mehr inneren Zusammenhalt, Tiefgang und Dramatik geben kann. Und auf einigen Klamauk verzichtet.

Das Versdrama „Peer Gynt“ von Henrik Ibsen aus dem Jahr 1876 spielt teils in Skandinavien, teils in Nordafrika. Peer, der Sohn

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