Johan Ingers Choreografie für das kanadische Ballet BC
Virtuosität und emotionale Ausdrucksstärke in ihrer ganzen Bandbreite. Und das bei hohem technischem Anspruch.
„Identity“ ist am Mannheimer Nationaltheater gleich dreiteilig
Junge Liebe, eine geisterhafte Zugfahrt und dann noch mal unbeschwerte Jugendlichkeit: Choreografien von Marco Goecke, Emma Evelein und Johan Inger
Uraufführung von Johan Ingers „Schwanensee“ an der Semperoper Dresden
Überwältigend und berührend: Inger versöhnt uns mit uns selbst.
„Peer Gynt“ von Johan Inger in Dresden
Die Premiere der deutschen Erstaufführung beim Dresdner Semperoper Ballett wird euphorisch gefeiert.
Das Ballett Zürich zeigt Kurzstücke von Edward Clug und Johan Inger
Wie bei vielen anderen internationalen Tanztruppen hat die Corona-Pandemie auch beim Ballett Zürich den Spielplan durcheinander gewirbelt. Schlimme Lücken sind entstanden. Doch man muss sich zu helfen wissen.
Das Aterballetto mit „Golden Days“ von Johan Inger zu Gast in Ludwigshafen
Mit Musik von Tom Waits, Patti Smith und Keith Jarrett kreiert Johan Inger einen stimmungsvollen Tanzabend.
Johan Ingers „Carmen“ an der Semperoper Dresden
Die Choreografie des Schweden Johan Inger ist ein düsteres Psychogramm, in dem das Ensemble umso mehr glänzt.
Guiseppe Spota und Johan Inger erzählen im neuen Mannheimer Tanzabend von Verlusten
Mit der Auswahl von „Die vier Jahreszeiten“ und „Empty House“ gelingt Stephan Thoss ein kontrastreicher Tanzabend.
Johan Ingers einfallsreich-eigenwillige „Carmen“ beim Ballett Basel
Inger stützt sich auf Rodion K. Schtschedrins „Carmen“-Suite, eine Variation zu Bizets Opernmusik. Und erfindet neue Figuren: Ein Kind sowie unheimliche schwarze Gesellen.
„Boléro“ (Walking Mad) von Johan Inger und „Le Sacre du Printemps“ von Mario Schröder beim Leipziger Ballett
Vor allem wegen der wieder mal grandiosen Tänzerinnen und Tänzer gelingen Bildsequenzen, denen man sich nicht entziehen kann. Das Publikum ist begeistert.
Abendfüllender „Peer Gynt“ von Johann Inger beim Ballett des Theaters Basel – zu Musik von Edvard Grieg
Eine Besonderheit dieser Choreografie: Inger identifiziert sich ein Stück weit mit Peer und lässt verschiedene Tanzstile aufeinander prallen.
Goyo Montero mit Johan Inger und Ohad Naharin am Staatstheater Nürnberg
Was unterscheidet den künstlerischen Ansatz von Goyo Montero von jenem seiner Zeitgenossen Johan Inger oder Ohad Naharin? Der Abend „Dreiklang“ am Staatstheater Nürnberg gibt aktuell Anlass darüber einmal wieder nachzudenken.