Glanzvolle Stimme, langweilige Choreografie

Der Liederabend „Love“ von Simone Kermes in der Elbphilharmonie

Die Sopranistin Simone Kermes kombinierte Arien über die Liebe mit Tanz. Eine schöne Idee, die choreografisch aber nicht überzeugte.

Hamburg, 13/04/2017

Es klang verheißungsvoll: Die Sopranistin Simone Kermes, bekannt für ihre atemberaubenden Koloraturen und ungewöhnliche künstlerische Einfälle, kommt mit kleinem Ensemble und zwei Tänzern in den großen Saal der Elbphilharmonie. „Love“ heißt das Programm (und gleichnamige Album) mit Arien und Liedern aus Renaissance und Barock rund um Höhen und Tiefen, Glück und Leid einer liebenden Frau. Ihr zur Seite das Kammerorchester „La Magnifica Comunità“, das auf historischen Instrumenten (Streicher, Cembalo, Schlagwerk, Laute) spielt und auf italienische Musik spezialisiert ist.

Und

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern