„Morning in Byzantium“ von Trajal Harrell, Tanz: Walter Hess und Trajal Harrell

Modeversessenes Gedankenspiel

Trajal Harrells „Morning in Byzantium“ in den Münchner Kammerspielen

Sehr tänzerisch und sehr poetisch widmet sich der New Yorker Choreograf dem Thema der Vergänglichkeit. Wie immer tut er dies mit viel Mode und auf dem Catwalk.

München, 11/10/2018

„Morning in Byzantium“ heißt Trajal Harrells neue Performanceshow. Hinter dem Titel lässt sich ein spätantikes Sujet mit orientalischem Flair vermuten. Doch letztlich gehört das einfach zur subtilen Verführungsstrategie dieses Nicht-Stücks, dessen Inhalte jeder für sich selber herausfinden muss. Es ist die zweite Inszenierung, die der New Yorker Choreograf an den Münchner Kammerspielen herausbringt.

Bereits in der vergangenen Spielzeit schickte Harrell in seiner eigenwilligen Shakespeare-Bearbeitung „Juliet & Romeo“ das

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