Philippe Parreno, Tino Sehgal’s Annlee, 2013, Bleistift auf Papier
Philippe Parreno, Tino Sehgal’s Annlee, 2013, Bleistift auf Papier

Hier wird die Kunst aufgeführt

Tino Sehgals Ausstellung im Kunstmuseum Stuttgart

Für fünf Wochen führen neun Akteure alte und neue choreografische Arbeiten auf, die sich aus Tanz, Gesang und sozialer Interaktion ergeben und vom Künstler selbst als „konstruierte Situationen“ beschrieben werden.

Stuttgart, 25/06/2018

Tino Sehgal bespielt das Kunstmuseum Stuttgart mit seiner immateriellen Kunst. Für fünf Wochen führen neun Akteure alte und neue choreografische Arbeiten auf, die sich aus Tanz, Gesang und sozialer Interaktion ergeben und vom Künstler selbst als „konstruierte Situationen“ beschrieben werden. 2016 gewann Tino Sehgal den Hans-Molfenter-Preis der Landeshauptstadt, was den Anlass für die Ausstellung in seiner Heimat gibt, mit der er auf die besondere Ortspezifik des Stuttgarter Kunstmuseums, mitten im Herzen der Innenstadt, reagiert.

Erst sitzen die Tänzer vereinzelt im leer geräumten

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